Anleihen als Geldanlage

Ihr Anwalt unterstützt Sie bei Anlegerfragen zu Anleihen

Die Geldanlage in Anleihen scheint auf den ersten Blick für den unerfahrenen Kapitalanleger ein wenig risikobehaftetes Instrument zu sein um attraktive Renditen zu erhalten. 

Doch auch bei Anleihen gib es zahlreiche Fälle für Anlagebetrug.

So erkennen Sie die Unterschiede zwischen Unternehmens- und Staatsanleihen

Beim Begriff Anleihe assoziiert der Privatanleger große Sicherheit, da er hier in der Regel die Staatsanleihen mit allerhöchster Bonität im Hinterkopf hat. Bei Unternehmensanleihen ist dies oft nicht der Fall! 

Eine Unternehmensanleihe ist sachlich einer unternehmerischen Beteiligung sehr nahe, mit allen Risiken. Unternehmensanleihen sind rechtlich in der Regel einzustufen als

  • Schuldverschreibungen
  • Genussrechte
  • Nachrangdarlehen

Hier hat der Anleger bei Insolvenz oder ausgesetzten Zinszahlungen meist das Nachsehen.

Anlagebetrug bei Unternehmensanleihen – was sind die Folgen?

Oft werden Privatanleger bei der Geldanlage in Unternehmensanleihen über den Risikograd der Anlage getäuscht. Bei Liquiditätsproblemen kann das Unternehmen die Zinszahlung relativ problemlos aussetzen und im Insolvenzfall ist die Anlagesumme oft komplett verloren.

 

Zitat Ralf Straub:

„Unternehmensanleihen sind oft ein sehr riskantes Anlageinstrument, lassen Sie sich nicht von hohen Renditeversprechen verführen“

Wie schütze ich mich vor Anlagebetrug bei Anleihen?

Sprechen Sie im Vorfeld einer Geldanlage in Unternehmensanleihen im Zweifel mit Ihrem Anwalt für Anlegerschutz!

Falls Sie bereits eine Anlage in Unternehmensanleihen getätigt haben und bereits erste Unregelmäßigkeiten feststellen (z.B. ausgesetzte Zinszahlungen) prüfen wir für Sie gerne welche rechtlichen Ansprüche Sie gegen das Unternehmen oder den Anlagevermittler haben.

10 wichtige Kennzeichen für möglichen Anlagebetrug

Liegt bei Ihnen ein Anlagebetrug vor?

Kontaktieren Sie uns gerne – wir prüfen Ihre Anfrage via E-Mail innerhalb von 48 Stunden!

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